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Wenn der Bauch nicht zur Ruhe kommt!

Frau in den Schmerz

Folgende Symptome sind möglich:

  • Verdauungsbeschwerden mit Blähungen Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung,

       Völlegefühl, Sodbrennen oder Übelkeit

  • Weitere Stuhlveränderungen, wie Schleimbeimengungen

  • Nahrungsmittel - Unverträglichkeiten

  • Laktose-/ Fructose-/ Histaminintoleranz

  • Innere Unruhe oder Angststörungen

  • Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Erschöpfung

  • Kopfschmerzen, Migräne, "Brain Fog"

  • Kreislaufbeschwerden

  • Schlafstörungen

Reizdarmbeschwerden

Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblemen wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Sodbrennen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Diese Symptome sind oft mit Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Hautausschlägen verbunden, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Häufig wird die alleinige Ursache dieser Beschwerden auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückgeführt.

Ursachen und Diagnosemöglichkeiten:

Neben einem gesunden Darmmikrobiom sind auch noch viele andere Faktoren wesentlich, wie:

  • Magensäureproduktion: 

Eine ausreichende Produktion von Magensäure ist entscheidend für die effektive Verdauung und den Schutz vor krankmachenden Keimen. 

 

  • Bauchspeicheldrüsenfunktion (Stuhltest): 

Die Enzyme der Bauchspeicheldrüse sind essentiell für die Verdauung von Kohlenhydraten, Proteinen

und Fetten.

 

  • Gallensäureproduktion (Stuhltest): 

Gallensäuren sind wichtig für die Fettverdauung, die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (E, D, K, A) und die Aktivierung der Bauchspeicheldrüsenenzyme.

  • Schilddrüsenfunktion (Bluttest): 

Eine gestörte Schilddrüsenfunktion kann die Darmbeweglichkeit beeinträchtigen und somit auch zu Verdauungsproblemen führen.

  • Vitamin- und Mikronährstoffversorgung (Bluttest):

Mikronährstoffe, wie z. B. B-Vitamine, Vitamin D, Eisen, Zink, Selen, etc. garantieren eine gute Versorgung der Darmschleimhaut.

  • Ernährung/ Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Bluttest):

Unentdeckte Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Gluten, Histamin, Fruktose, etc.)  oder Allergien

können das dauerhafte Trigger sein und so die Reizdarmsymptome aufrechterhalten.

  • Stressniveau: 

Chronischer Stress verschlimmert Reizdarmsymptome durch eine gestörte Kommunikation über die

Darm-Hirn-Achse. Stress kann auch Darmbewegung, Darmflora und die allgemeine Empfindlichkeit des Darms beeinflussen.

Sollten Sie weitere Fragen haben können Sie mich gerne anrufen oder nutzen Sie mein Angebot zur kostenlosen telefonischen Erstberatung.

Ihre Heilpraktikerin

 

Katja Klinger

Bauchschmerzen, Darmsanierung, Verdauungsbeschwerden, Heilpraktiker Püttlingen, Wechseljahre,

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